Meine Modellbahnseite

 

 

Hier sind Pix von meiner im Bau befindlichen Modellbahnanlage zu finden.

Des weiteren erzähle ich über meine Erfahrungen beim Modellbahn- und Modulbau. Es sind sieben Module zu einem Ganzen zusammengefügt. Modul 1 bis 3 sind in einem gearbeitet worden. Sie bestehen aus Tischlerplatten, 22mm und einem Holzrahmen 6x2 cm.

Hier die "Murnau" von Trix auf der Drehscheibe von Roco am Hauptbahnhof.

 Diese ist am Anfang bzw. Ende des Bahnhofes, so wie meist zur Länderbahnzeit üblich. Beispiel: Dresdner Bahnhof zu Leipzig.

Die Gepäckabfertigung ist 90° neben dem Bahnhof angeordnet. So können die Frachtstücke direkt nach Ankunft entladen werden.

  

  

  

  

  

  

  

Der Bahnhof ist ein Kopfbahnhof, gefertigt aus Bausätzen der Firma Kibri.

Die Gleise sind parallel zum Bahnhofsgebäude angeordnet.

Der Mittelbahnsteig enthält eine Überdachung. Grundstruktur des Bahnsteiges ist eine gesägte Sperrholzplatte, beklebt mit sehr feinem Schmirgelpapier auf eine Länge von ca. 185 cm. Seitlich sind Schwellen der Firma Weinert als Bahnsteigkante ausgeführt.

Der zweigleisige Lokschuppen ist ebenso parallel zu den Bahnhofsgleisen angeordnet. Er entstand im Eigenbau, unter Verwendung der "Schlosserei" von Faller und Reste des Bahnhofes, der auch aus Bausätzen von Faller entstand. Das Dach ist aus Schieferplatten von Kibri hergestellt. Das Fachwerk im inneren entstand aus Kunststoff-Profilen. Der Untergrund ist wiederum aus Sperrholz, wie die Wände. Gespachtelt wurde mit Molto-Fill. Die Treppen sowie die Klinker an der Untersuchungsgrube sind aus der Restekiste bzw. von Kibri. Die Türen wurden aus Feinen Brawa-Platten gefeilt, die Aufhängung ist mit Messing-Profilen ausgeführt. Fehlende Teile wurden direkt bei Faller nachbestellt oder aus der bekannten Restekiste zusammengebaut. Die Beleuchtung des Areals ist mit Leuchten von Viessmann ausgestattet.

  

  

Die Stadt "Hirschberg" fügt sich rechterhand am Bahnhof an und ist in der Gründerzeit bis zum Jugendstil entstanden, wobei letzteres überwiegt. Im Hintergrund ist das alte Stadttor zu erkenne, das zur Altstadt führt.

Im Vordergrund ist das Reiterstellwerk in Ziegelbauweise. Es entstand aus einem Kibri-Bausatz, abgeändert und mit 4 funktionsfähigen Flügelsignalen bestückt.

Im Vordergrund ist die Laderampe mit dem Gütergleis zu sehen, welches am Güterschuppen rechts (nicht im Bild) endet.

Die Straßen sind aus den Gipsformen der Fa. Spörle hergestellt. Mit Dispersionsfarbe gestrichen und mit Humbrol gealtert.

So sind auch alle Gebäude nicht mehr in der Originalfarbe zu finden. Selbst der alte Turm hat ein Blaues Dach, wie das Vorbild in Bad Wimpfen.

Die Figuren sind handbemalt. Beflockt wurde mit Heki, Noch, Woodland.

Geschottert wurde mit Faller. Eingesandet mit feinem "Chinchilla Badesand". So wie es sich für den Bahnhofsbereich einer Länderbahnanlage gehört. Vorbildfotos sind in vielen alten Büchern zu finden.

  

  

Am Bahnhof schließt sich das Ladegleis für größere Güter an. Die "Belebung" mit Figuren ist hier die nächste Aktion. Des weiteren werden diverse zeitgemäße Ladegüter noch angefertigt. Hier soll nur der Umschlag für Fahrzeuge, Maschinen und eilige Güter für die städtische Infrastruktur stattfinden.

Zu sehen sind hier noch zwei bekannte Raimo-Wägelchen mit KK und Liliput-Achsen am Weinert-Prellbock.

Und immer noch fehlt die Bevölkerung.

Diese wird im Jahre 2002 abrupt zunehmen ;-)

  

  

  

  

  

Dieser Güterschuppen ist noch ziemlich verwaist. Ladegüter und der übliche "Krimskrams" wird noch eingestellt. Dieser Schuppen dient als Umschlagplatz jeglicher Güter, ausgenommen Eilgüter. Der Platz davor wurde mit Spörles Gipsformen erstellt. Die Pferdchen sowie sämtliche Figuren (leider noch nicht im Bild) sind von Preiser.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Hier nochmals das Reiterstellwerk aus der Frontperspektive. Es ist ein umgebauter Kibri-Bausatz mit eingebauten, funktionstüchtigen Märklin-Signalen, Beleuchtung der Uhr und der hier nicht sichtbaren Inneneinrichtung. Die Flügel werden noch dieses Jahr durch preussische Länderbahnflügel ersetzt. (Die Nebenbahn erhält württembergische Signale: Gittermasten und Stangenmasten. Bilder folgen!). Hier werden die Maste dahingehend optimiert, bzw. gleich die ganzen Signale ersetzt. Weitere einzelne Signale auf der rechten Ausfahrtseite folgen. 

  

  

  

  

  

  

  

Hier ein Bild meines Lieblingstriebwagens, den AT 451von Liliput.

 Motorisiert wurde mit Faulhaber

Die Weichenantriebe sind wie hier im Bild sichtbar, leider noch nicht angebracht.

Es kommen Antriebe der Firma Fulgurex zur Anwendung. Auch erhältlich über die Firma Weinert.

  

  

  

  

  

  

  

  

Hier meine 98 von M+F im DRG-Kleid an der Bekohlungsanlage, Marke Eigenbau. Der Kran sowie die Hunte sind von Weinert, die Schienen von Roco, die Seitenschwellen Streichhölzer, Eiche-dunkel gebeizt.

Hier die 98er bei Nacht ! 

 

 

Hier ist der AT 451 mit   

preußischen Signalen verlinkt !!!  

 

Einblick in den nächsten Bauabschnitt !

Hier die Gleiswendel im Anschluß

  

 
d Ergänzungen bzw. Wünsche aller Art)